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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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wissenschaftlichen Werken, Reisebeschreibungen und Chroniken. Daneben bildete sich mittels des Holzschnitts eine ganz neue Art der Publizistik durch die satirischen Flugschriften und Karikaturen sowohl religiöser als politischer Tendenz, Bilderbogen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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zu dieser Zeit hatte auch die
Technik des Holzschnittes Fortschritte gemacht; die
Schraffierung war aufgenommen worden und selbst
Kreuzlagen der Linien wurden mit Geschick behandelt.
Auf eine bisher unbekannte Höhe und zu wahrhaft
künstlerischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
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685
Holzschnitt - Holzschuher.
Verwendung findet, strebt bei feinster Durchführung nach vollster malerischer Wirkung, welche mit der des Originals, allerdings bis zu völliger Verleugnung der der H. eigentümlichen Technik, wetteifert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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des Tuschpinsels entweder in seine Technik übersetzen, oder dieselben getreulich nachbilden (Faksimileschnitt, Tonschnitt). In der Technik des Holzschnitts ist zwischen dem ältern und dem neuern zu unterscheiden. Vom 15. bis 18. Jahrh. und auch noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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kann. Sowohl dem Prinzip als dem Wesen dieser graphischen Technik nach steht die L. zwischen dem Kupferstich und dem Holzschnitt in der Mitte. Denn während der erstere vermittelst Tiefdrucks, der zweite vermittelst Erhabendrucks reproduziert, indem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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Kartendrucks von Holztafeln ist wahrscheinlich der Ursprung des Holzschnittes; denn schon 1402 gab es in Ulm eine zunftmäßige Genossenschaft der Kartenmacher, während die ersten Holzschnitte, sog. Holztafeldrucke, erst vom J. 1423 datieren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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sten Eleganz, Zartheit und Lieblichkeit ausgebildet.
Was die Technik anbelangt, so arbeiteten die
alten Meister ausschließlich mit dem Grabstichel,
und selbst bei den jüngern findet sich noch keine ver-
einte Anwendung der Radiernadel und des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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Bilderhefte: Erbauliches und Beschauliches, Fürs Haus, Das Vaterunser, Altes und Neues u. a., die eine Fülle von Lieblichkeit, Innigkeit und tiefer Menschenkenntnis offenbaren und so unendlich viel zur Hebung und Förderung des Holzschnitts in Deutschland
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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, reiste er 1873 nach Palästina, um die Lokalstudien für das große Bild: Einzug des deutschen Kronprinzen in Jerusalem 1869 zu machen, das, in Komposition und Farbenpracht unvergleichlich, als die Krone seiner Schöpfungen erschien (1876) und alsbald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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undankbare Statuen im Innern und besonders den kolossalen Matthäus am Turm schuf. Neben diesem Statuenschmuck schuf er meistens für Privatbesitz in Hamburg mehrere naturalistisch ausgeführte Idealfiguren von trefflicher Technik, z. B.: Mignon, die Fi ndung
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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522
Tiffany - Tissot.
bis 1863 war er in Leipzig als Illustrator und Zeichner für den Holzschnitt thätig; von 1863 an bildete er sich unter Pauwels
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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. 1812 bei London, war Schüler des Kupferstechers G. W. Bonner, machte sich schon früh durch seine Zeichnungen für den Holzschnitt einen Namen und lieferte eine große Zahl von Illustrationen für Bücher und Zeitschriften sowohl in England wie in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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unter Sohns Leitung zwei Jahre der Malerei, bildete sich aber dabei autodidaktisch im Holzschnitt weiter und lieferte treffliche Illustrationen zum Nibelungenlied nach Bendemanns und Hübners Zeichnungen. Nachdem er sich in der neuern Technik bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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wie die Tafelmalerei. In den Buchillustrationen des 15. Jahrh. überwiegt bei weitem die Gouachemalerei. Reiche Anwendung fanden hingegen die Aquarellfarben beim Kolorieren von Holzschnitten. Diese Technik wurde handwerksmäßig von den sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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glänzendsten Partien des Museums. Malerei und vervielfältigende Künste sind durch 7 Gruppen vertreten, welche Mosaik, Wand- und Glasmalerei, Gemälde im engern Sinn, Miniaturmalerei, Handzeichnungen, Holzschnitte und Kupferstiche enthalten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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für den Holzschnitt thätig. Er hatte sich in Straßburg bei Tobias Stimmer gebildet, mit welchem er auch verschiedene Arbeiten gemeinschaftlich ausgeführt hat. Seine Radierungen und Holzschnitte sind gewandt in der Technik, aber manieriert
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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Garten
des Chelsea-Hospitals, 1878 den Badeplatz. Mehrere ihrer besten Bilder
sind in der Dudley-Gallerie. Sie ist auch sehr geschickt in Illustration
für den Holzschnitt, z. B
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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461
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches).
stellten Gegenständen die Wirkung des Runden, Plastischen zu geben. Da er in einem schwarzen Gegenstand, einem Gewand, einem Vogel, nicht durch Abtönung des Schattens und Lichtes zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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der Künste in Wien. H. hat sich besonders um die Kunst des Formschnitts verdient gemacht; auch die Technik des Holzschnitts bereicherte er mit zahlreichen Versuchen, sogar in Elfenbein. Zur Herstellung der Holzschnitte in Bäuerles "Theaterzeitung" gründete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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Weise und Technik anzueignen. Nachdem er schon in demselben Jahr auf der Ausstellung debütiert und 1836 eine Preismedaille erlangt hatte, malte er im Auftrag Ludwig Philipps den Tod Ludwigs XIV. (zerstört 1848 bei der Plünderung des Palais Royal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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Techniker auf dem Gebiet der B., durch das Wiederaufleben des Holzschnittes (s. d.), durch Erfindung der Stereotypie und der Galvanoplastik (s. d.) und in neuester Zeit durch die Photographie (s. d.) mit ihrer unendlich ausgedehnten Anwendung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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Geld" (Wien 1860), "Der Jesuit im Frack" (das. 1862) und "Realisten und Idealisten" (Leipz. 1867). Auch veröffentlichte er eine "Geschmackslehre oder Wissenschaft des Schönen" (Wien 1866).
3) Alexander, Botaniker, geb. 10. Mai 1805 zu Regensburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
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eine lithogr. Anstalt besaß. 1830 siedelte der Vater nach Berlin über, wo M. sich als Autodidakt künstlerisch weiter bildete. Die in der lithogr. Technik erworbene Fertigkeit befähigte ihn, 1833 mit einem Cyklus von 6 lithogr. Federzeichnungen: "Künstlers
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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235
Chiromys - Chirurgie
dieselbe praktisch in der Art angewendet, daß von Verbrechern nicht allein das Gesicht, sondern auch die Hand photographiert wird, da deren Erscheinung viel weniger verändert werden kann, als die des erstern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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Nation heißt noch heute in Siebenbürgen der Chef der politischen Behörden des Sachsenlandes.
Graf, 1) Urs, Maler, Kupferstecher, Zeichner für den Holzschnitt und Goldschmied, geboren zwischen 1485 und 1490 zu Solothurn, führte als Landsknecht ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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Schwerpunkt seiner künstlerischen Thätigkeit bildete und zugleich seine Volkstümlichkeit begründete. Er hat durch seine gemütvolle Schilderung des deutschen Lebens, seinen liebenswürdigen Humor und die Fülle seiner Phantasie als Illustrator wahrhaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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Kupferstiche (ca. 330) sind daher nur erfreulich in der Technik, dagegen gespreizt und hohl in der Formengebung. Auch lieferte er einige treffliche Holzschnitte in Helldunkel. Seine Schüler Jacob de Gheyn, Jacob Matham, Jan Müller und Jan Saenredam trieben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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. von der Wiederholung des Kunstwerks durch dieselbe K. Die zeichnenden (graphischen) Künste, wie die Handzeichnung, der Kupferstich, die Lithographie, der Holzschnitt etc., verhalten sich so den bildenden Künsten gegenüber reproduktiv, selbst dann, wenn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
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. 1. Dez. 1869) Er begründete die vorwiegend naturwissenschaftliche Richtung des
Verlags
und wendete den Holzschnitt zur
I llustrierung von Büchern in einem bis dahin nicht gekannten Maße an. Er war
ständischer und städtischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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je nach Wunsch verkleinert oder vergrößert werden. Der Zeit nach reichen Holzschnitt und Kupferstich bis in das letzte Viertel des 15. Jahrh. zurück; die typographische Herstellung von L. ist öfters schon versucht (1478, 1777, 1839, 1862) und wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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und Fegfeuer auf den Flügeln, im Stadthaus zu Leiden, erkennt man ein Bestreben, sich den Italienern zu nähern. Seine Kupferstiche und Holzschnitte (über 200) zeugen von außerordentlicher Leichtigkeit und doch großer Sorgfalt in Handhabung des Grabstichels
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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564
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891
und Tert) seit 1889 erscheint und bald zum Abschluß gelangen wird. 4) Von dem Werke: »Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden«, das F. X. Kraus im Verein mit Baudirektor Durin und Geh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0559,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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559
Buchdruckerkunst (Technik).
sich jetzt die Seite hantieren lassen, als ob sie nur aus einem Stück bestände. Die vollendeten Seiten werden entweder bis zur Fertigstellung der für einen Druckbogen erforderlichen Anzahl auf Papierlagen (Porte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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er die Technik der Malerei, indem er Öl mit Tempera verband. Nach Vasari ward er von Nikolaus V. nach Rom berufen, um im Vatikan zu malen; 1451 befand sich F. im Dienste des S. P. Malatesta zu Rimini, dessen Porträtfigur er in San Francesco daselbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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gegeben hatte. Eine wichtige Rolle spielte das Kupfer bei der Technik des Grubenschmelzes. Auch bei emaillierten Geräten wurden die sichtbaren Kupferteile vergoldet. Die Renaissance bevorzugte den Erzguß und die Edelschmiedekunst, wodurch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
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im April 1889.
Bestie, 6) Frank, amerikan. Journalist und besonders um die Ausbildung des Holzschnittes in Amerika verdienter Buchhändler, dessen eigentlicher Name Henry Carter war, geb. 1821 zu Ipswich in England, kam mit 17 Jahren nach London
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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. Übersetzungen veröffentlichte Reber (mit Holzschnitten, Stuttg. 1864 fg.) u. a.
Vitry-le-François (spr. frangßäh). 1) Arrondissement im SO. des Depart. Marne in der Champagne, hat auf 1536,94 qkm (1896) 44550 E., 5 Kantone und 123 Gemeinden. – 2) Hauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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, indem diese sich an die Gehöre, die Keulen oder an das Kurzwildbret (die Hoden) hängen; in der Technik eine Methode des Auswaschens (s. d.); in der Pferdezucht s. v. w. beschälen.
Decken, Karl Klaus von der, namhafter Afrikareisender, geb. 8. Aug. 1833
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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Bilder, deren Stoffe er zumeist seiner norwegischen Heimat entnimmt, sind große Natürlichkeit und Klarheit der Motive, wohlstudierte Zeichnung des Details und eine durch kräftige Farbe und gewandte Technik unterstützte harmonische Gesamtwirkung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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Zeichnung in verschiedenen Tönen gefärbt darstellen und nacheinander gedruckt werden. Der einfache Tondruck, welcher seine Entstehung dem Umstand verdankt, daß die Zeichnung auf der gelblichen Farbe des Steins eine andre, saftigere Wirkung hervorbringt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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(Wien 1885); Scherer, Lehrbuch der Chemigraphie (das. 1877); Toifel, Handbuch der Chemigraphie (das. 1882); Stadele, Das Ganze des Zinkdrucks (3. Aufl., Münch. 1881); Krüger, Die Zinkogravüre (2. Aufl., Wien 1884); Volkmer, Die Technik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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Buchdruckerschulen – Buchdruckerwappen
ausgeführt, von dem «Bogenfänger» in Empfang genommen, und, da die Schrift sich auf der nach unten gekehrten Seite des Bogens befindet, gedreht und auf den vorhergehenden Bogen gelegt. Inzwischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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); "Die Musik der Gegenwart" (das. 1854); "Die Organisation des Musikwesens durch den Staat" (das. 1866); "Geist und Technik im Klavierunterricht" (das. 1867) u. a. Auch gab er mit R. Pohl die Monatsschrift "Anregungen für Kunst, Leben und Wissenschaft
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